Ein Doppelkonzert in der Schweiz, zunächst im alt-ehrwürdigen Atlantis in Basel. Ein Club, der seit 1947 Musikgeschichte schreibt, mitten in der Stadt. Die Anreise war easy, das Ausladen in Windeseile erledigt – danke an alle helfenden Hände, es ist immer superschön, wenn mit angepackt wird. Generell war die Betreuung über den ganzen Abend sehr freundlich, wir haben uns rundum wohlgefühlt.
Der Aufbau war ebenso flott, der Soundcheck insofern atemberaubend, weil der Subwoofer unter der Bühne uns im wahrsten Sinne durch Mark und Bein ging. Musik mit allen Sinnen erleben, Wahnsinn. Eine Besonderheit war der Backstage Bereich im obersten Stockwerk, wir haben insgesamt 53 Stufen gezählt. Da man immer mal was vergisst, gab es Extra-Höhenmeter und gut Muskelkater am nächsten Tag (wer es nicht im Kopf hat, hat es in den Füßen). Die Einrichtung war interessant, zwar wieder keine Bierbadewanne, aber trotzdem ganz schick.
Im Backstage war es kühler, da das Gebäude entsprechend alt ist. Aber hier hat man vorgesorgt und Decken bereit gelegt. Wurde dann auch von dem Einen und dem Anderen genutzt.
So sah dann die Bühne aus, richtig cool, wie wir finden.
Beim Gig haben wir ein Versprechen eingelöst, dass wir in Kreuzlingen erstmals gegeben und dann in Seewen sogar schriftlich festgehalten haben. Unsere Live-Premiere vom Bofrost-Mann. Conny, die es sich wünschte, war dann sogar mit auf der Bühne und sichtlich happy. Der Song geht auch gut ab und wird in unserem Set bleiben.
Hey, danke, dass ihr den Quatsch mitgemacht habt!
Freue mich, dass der Song im Set bleibt.
Tickets für die Mühle Hunziken haben wir uns gesichert, bis dann, haut rein!
Lg Conny