Tor 3 Düsseldorf und dann die Rheinterrassen

Letztes Jahr hat sich Frank “Elwood” Henkes bei uns gemeldet und erklärt, dass er versucht, wieder Live-Musik in das legendäre Tor 3 in Düsseldorf zu bekommen. Das war ja viele Jahre anders, der Club war zwischendurch auch mal zu. Jetzt soll das alles wieder anders werden und wir sind immer dabei, wenn es darum geht, etwas aufzubauen oder eben wieder zu beleben. Die Terminfindung war einfach, die Kommunikation mit dem Club im Vorfeld etwas holprig, aber irgendwann gab es dann auch mal Tickets, etwas Werbung und es war klar: wir machen das! Wir sind dann am Nachmittag angekommen und haben erstmal Florian Reith getroffen. Flo war schon vor vielen Jahren bei einer Vorgänger Band (“Hier kommt Alex”) dabei, umso schöner, ihn wiederzusehen!

Der Aufbau war etwas holprig, da das Equipment etwas “verstreut” war, aber Domi, unser Mann am Ton an diesem Abend, hat das alles sehr souverän gelöst und das Beste draus gemacht. Das Tor wurde erst um 20:00 geöffnet, die Zeit bis dahin haben wir Backstage verbracht, Frank hat dafür gesorgt, dass wir hier bestens versorgt wurden! Wir haben den Start etwas verschoben, da absehbar war, dass noch ein paar Leute fehlten bzw. sich an einer bei Eventim fälschlicherweise geposteten Startzeit orientiert haben. Hier das obligatorische Bild wenige Minuten, bevor es losging.

Und dann ging die Show los! Wir hatten anlässlich des 42. Hosen Geburtstags ebensoviele Songs im Gepäck, ein durchweg wilder Ritt, mit ein paar ruhigen Elementen. Es hat richtig Laune gemacht, da alle, die da waren, sehr ordentlich mitgemacht haben. Schaut euch die Bilder an, um einen Eindruck davon zu gewinnen. Stefan “Kühlschrankmann” Groß, Admin der Die Toten Hosen Gruppe bei Facebook, war auch am Start und ist 2x während der Show live gegangen. Schaut da auch gerne mal rein.

Dieser Gig war sicher ein Abenteuer und etwas holpriger als sonst. Aber wir sind sehr froh, dass wir es gemacht haben. Danke an Thomas Seinsche und sein Team vom Tor 3, danke an Domi für den Ton, danke an Frank für die tolle Betreuung. Danke an alle, die da waren, egal ob Wiederholungs- oder Ersttäter. Düsseldorf, wir kommen wieder.

Apropos – wir haben dann den Samstag noch dran gehängt und die Seele in der Altstadt und am Rhein baumeln lassen. Das kann man so machen.