Das F-Haus hat Geschichte, legendäre haben dort schon gespielt und das Programmheft liest sich toll. Im besten Sinne ist es ein Club mit viel Charakter und wir fühlen uns mehr als geehrt, dass wir dort auch eingeladen sind. Also ab in den Bus und los geht’s – an einem Freitag immer ein bisschen Quälerei. Aber – alle haben das entspannt gesehen und das Technik-Team, Fisch, Thomas und Rudi, hat Aufbau und Soundcheck sehr cool und professionell erledigt. Hier ein Bild von Rudi zusammen mit Sascha und Markus.

Da wir etwas zu spät dran waren, ist die Reservierung in der Pizzeria um die Ecke geplatzt, es wurde aber dann geliefert – alles gut an dieser Stelle. Und dann war Abfahrt – wir haben etwas später angefangen, um der “akademischen Viertelstunde” Rechnung und dann ging es ab. Nach der Show gab es sehr viele, nette Gespäche, Bilder-Sessions, usw. Die Folgeshow in 2026 ist in Planung, ebenso eine Show in Dresden. So wird’s!
Unser Hotel war nur wenige hundert Meter weg, sodass wir in etwas größerer Gruppe noch im Irish Pub gegenüber waren. Guiness, Kilkenny, Murphy’s und ein paar Jameson mit Ginger-Beer. Ein sehr runder Abschluss.

Im Späti gab es dann noch 1-2 isotonische Getränke für auf’s Zimmer. Obligatorisches Schrankbild und Nachbesprechung am Fenster inklusive.


Am Morgen gab es einen kleinen Schreck, da wir unseren Bus erstmal nicht gesehen haben. Stand doch glatt ein Nightliner davor und hat ihn verdeckt. Bis auf weiteres bleiben wir dennoch beim Bus!

Ach ja – das KI generierte Bild von Andi für die Promo im Vorfeld wollen wir euch auch nicht vorenthalten – die Meinungen gehen da auseinander, aber das ist ja auch gut so. Gewisse Ähnlichkeiten sind hier und da durchaus vorhanden!
