Ein kleiner Schüttelreim am Morgen, vertreibt … ok, führen wir das nicht weiter. Was steckt hinter den Zahlen? Wir haben 2023 das erste mal im Kubana gespielt, damals noch mit Stephan am Mikro, der als Ersatzmann dankenswerterweise eingesprungen ist. Unsere Stürmerposition war damals ja wackelig, wie ihr vllt noch wisst. Und da waren vom Fleck weg ca. 250 Leute da, ein sehr guter Start. Im Jahr drauf war dann schon Andi mit dabei und es waren 280 Leute da. Und dieses Jahr waren es dann schon 310. Mittelfristig wäre es sehr geil, wenn wir diesen Trend gemeinsam fortsetzen, also: weitersagen! Wir planen bereits mit Jürgen den nächsten Termin für 2026.
Die Fahrt dauert normalerweise nicht so lang, also sind wir gemütlich um 13:30 losgefahren. Es gab 2-3 Staus, den längsten kurz vor Siegburg. Aber Geduld ist eine Tugend und irgendwann kamen wir dann auch an. Sehr lustig war kurz vor’m Ziel diese Meldung von der Navi-App. Wir haben trotz genauem Hinsehen nichts gesehen. Also echt sehr gut versteckt! Ach ja, das Bild daneben ist eine Hommage an den Song “Bullenwagen” von Ferris x Shocky x Swiss, den wir in unserer “On the Road” Playlist haben.


Das Kubana ist einer der coolsten Liveclubs überhaupt. Sucht mal danach und schaut ein bisschen, wer da schon alles gespielt hat und noch spielt. Und der Chef des Hauses, Jürgen Hofmann, ist ein ebenso cooler Typ. Bodenständig, sympathisch auf ganzer Line, geradeaus. Wenn alle nur halb so drauf wären, gäbe es keine Probleme mehr auf dem Planeten. Weiter geht’s. Der Backstage Bereich ist purer Rock’n’Roll, überall Aufkleber, Sprüche usw. an den Wänden, gemütliche Sitzgelegenheite, uvm. Und für die Stärkung nach der Anreise ist immer alles nett eingedeckt.


Beim Ausladen haben alle mit angepackt, das dauert dann nur wenige Minuten. Aufbau und Soundcheck wurde wie immer super easy mit dem Team erledigt. Und dann kamen schon Teile der Gang an (Kathie, Katja, Jörg und Lars), sodass wir bei bestem Wetter ein bisschen plaudern konnten. Kathie hat sich dann um den Merch gekümmert und Jörg hat sich um Kathie gekümmert.



Wir haben derweil Backstage die totale Eskalation gelebt.

Das Kubana hat eine Kapazität von 400 Leute, sodass mit 310 Personen schon ordentlich Alarm war. Wir haben mit Jürgen besprochen, dass wir ohne Pause durchziehen, damit keiner unnötig auskühlt. Hier ein paar Eindrücke aus Sicht der Bühne.






Und noch mehr davon von Kathie und Jörg:














Wir sind sehr dankbar für diese tollen Momente, die uns Freude machen und noch mehr Kraft für den Alltag geben. In diesem Sinne: Hasta La Muerte und bis zum nächsten Jahr. Bis dahin sind schon einige Gigs geplant, schaut gerne vorher vorbei.